ACID.MILCH&HONIG



M U S I K




F O T O S

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I N F O

Nun also endlich Acid.Milch&Honig. Ein Musiker/Künstler/Produzent, der im Leipziger Untergrund (der Stadt, in der er lebt) schon lange umherschwirrt. Fast schon ein Mysterium, weil ihn jeder kennt, aber er für niemanden greifbar ist. Außer vereinzelter teils legendärer Shows in besetzten Häusern und in Wagenburgen, gibt es nichts bis wenig, was bisher geblieben ist. Schon gar nicht Musik auf Tonträgern oder im Streaming.


2023 wird sich das nun ändern. Acid.Milch&Honig veröffentlicht ein Album. Sein Album, das heißen wird, wie er. Das alles vereint, was ihn ausmacht. Musikalisch wie inhaltlich.

Genügend ist was knallt, knarzt, wehtut, berührt, bewegt und dich abholt. Acid hat was zu sagen. Und Gott sei Dank hat Acid was zu sagen. Er hat das Herz auf der Zunge und den Rave im Herzen. Und es ist Zeit für diesen verrückten Mix an roher, unbeirrter und aufregender Energie. Es ist wild, es ist bunt. Es hat Charme und ballert an manchen Stellen, dass einem die Ohren schlackern.

Mit dem Song „Weiße Stadt“ erscheint nun also am 06.01.23 der allererste Vorbote. Die allererste Single.
Will man generell den Sound von Acid.Milch&Honig beschreiben, dann kann man wohl grob sagen, dass Punk auf Pop auf Elektro auf Rave trifft.
Peter Licht und GLEICHZEITIG auch mal Egotronic im Duett mit H.P. Baxxter, aber in manchen Momenten auch Helge Schneider auf Ecstasy.
Und „Weiße Stadt“ ist wohl der Song, der am meisten an den großartigen Peter Licht erinnert. Natürlich offensichtlich gesanglich. Aber eben auch in seiner vielleicht weniger offensichtlichen Gesellschaftskritik.
One with the freaks, in einer Gesellschaft, die oft kalt, unbarmherzig, ignorant und stehengeblieben ist und sich in Selbstmitleid, Neid und Frust zerfrisst. Das ist die „Weiße Stadt“, die alles Bunte, Wilde, das Andere ignoriert bis diffamiert.

Und diese erste Single, ist deshalb eben jene, weil sie die Ambivalenz von Acid.Milch&Honig am besten auf den Punkt bringt. Die Beobachtung des oft niederschmetternden Irrsinns, der akzeptiert wird, als Status Quo. Und dann zerschreddert, geteert und gesteinigt und triumphierend in Grund und Boden geraved wird. Am Ende kann man eben aus Vielem nur das Beste machen und selber versuchen, sein Glück zu finden. Sich nicht verkriechen, sondern die Faust in den Himmel recken und LEBEN. 
Denn, „In tausend Jahren bleibt von deiner Stadt nur kalter Staub!“.



K O N Z E R T E

14.04.23 OSNABRUECK, POPSALON FESTIVAL



K O N T A K T E

LABEL / BOOKING / PUBLISHING: KEMPER 'AT' OWTF.DE
PR: LUKAS 'AT' LASOUNDCHECK-PROMO.COM

WEB: http://www.acidmilchundhonig.de